Einige Schüler fragen ihren Zen-Meister warum er warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so glücklich sein könne.
Der Zen-Meister antwortet:
“Wenn ich stehe, dann stehe ich,
wenn ich gehe, dann gehe ich,
wenn ich sitze, dann sitze ich,
wenn ich esse, dann esse ich,
wenn ich liebe, dann liebe ich ”
“Das tun wir auch, antworteten seine Schüler, aber was machst Du darüber hinaus?” fragten Sie erneut.
Der Meister erwiderte: “Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich … ”
Wieder sagten seine Schüler: “Aber das tun wir doch auch Meister!”
Er aber sagte zu seinen Schülern: “Nein – wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel.”
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Der Samen des Glücks ist der Augenblick.
Achtsam im Augenblick sein, das ist wohl die Kunst. 🙂
Eben dieser Text, genau dieser, war heute früh der „Aufhänger“ für die Morgenandacht in unserem Regionalradiosender.
Sei ehrlich, liebe Rosabluete, Du arbeitest mit dem Radiopastor zusammen ! … 😉
Nee, neee – der Text ist wunderschön und eine wertvolle Maxime!
Ganz liebe Grüße an Dich!
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Wie lustig 🙂 das gehört wohl eher noch zur „Seelenverwandtschaft“ und wurde mir über tragen *lach*
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